Islamismus in Hamburg: Seid wachsamer!

Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.

In Hamburg haben Islamisten geheime Treffen abgehalten, bei denen sie von einem Kalifat träumten, in dem das islamische Gesetz gelten soll. Einer der Hauptakteure dieser Treffen ist der 25-jährige Joe Adade Boateng, auch bekannt als Raheem, ein prominenter Influencer und Kopf der Gruppe Muslim Interaktiv. Trotz seiner bekannten Beteiligung an diesen Aktivitäten und der andauernden Verbreitung islamistischer Ansichten in den sozialen Medien, ist der Staat bislang nicht erfolgreich darin gewesen, diese Aktivitäten zu unterbinden. Die Behörden haben festgestellt, dass Hamburg eine große Szene von etwa 1.700 radikalen Islamisten hat, von denen 82 Prozent als "gewaltorientiert" eingestuft werden. Boateng und andere, wie er, stellen eine Herausforderung dar, da sie über soziale Medien Einfluss auf junge Leute nehmen und den Konflikt in Nahost nutzen, um Hass und Extremismus zu verbreiten. Trotz Überwachung durch die Behörden hat der Staat keine effektive Lösung für die neue Generation von Fanatikern gefunden. Die Zuständigkeiten von staatlichen Stellen zur Bekämpfung dieser Aktivitäten sind unklar und es mangelt an Unterstützung für junge Muslime in Krisensituationen.